Oberleitung auf Modulen

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Nun ist es wirklich ein optischer Genuss, wenn man gesuperte und gealterte Lokomotiven und Wagen auf Modulen fahren sieht. Wenn die Module dann noch eine tolle Landschaftsgestaltung haben, ist es nochmals viel schöner. Einige Modulisten nutzen auch flachere Schienenprofile (TTfiligran, Selbstbaugleise…), die dem Vorbild viel eher entsprechend als das Code 80-Großserienprofil von Tillig. Aber zu einem vorbildgerechten Fahrweg gehören gerade auf Klein- und Nebenbahnen auch Telegrafenmasten. Und ganz allgemein sollten natürlich auch Signaltafeln nicht fehlen.
So soll es später aussehen: Die Bilder sind mit einer kleinen Vorschau im Text eingebettet. Beim Klick öffnet sich die volle Größe in einer überlagerten Darstellung (Lightbox). Innerhalb der Lightbox kann zwischen den Bildern navigiert werden.
Die NHK an Modellen ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an Modultreffen. Aktuell finden nur sehr wenige, eher regionale, "NHK-Treffen" statt. Der Regelfall ist die Tillig-Fallhaken-Kupplung.
Damit bei der Erstellung von individuellen Wagennummern keine Dopplungen auftreten, hat Grischan eine clevere Logik entwickelt:
Hilfreiche Links:
Neulich im Bahnhof Hintertupfingen, im Dienstraum des Bahnhofsvorstehers, die Uhr zeigt 3:10 Uhr - morgens natürlich.
>Moin!
Decals sind "Schiebebilder" und werden häufig zur Erstellung individueller Nummern genutzt.
Hier ein paar wichtige Links zum Thema:
Hilfsmittel:
Oft möchte man in einem Wiki-Beitrag auf einen anderen verlinken.
Hierzu gibt es im Bearbeitungsfenster den Button "Linkit" zur Erstellung eines Links:

Es öffnet sich ein Popup, in dem Du nach einem Beitrag suchen kannst:
Leider ist es im Treffensalltag noch oft zu erleben, dass die Zugmeldung falsch gehandhabt wird. Deshalb hier ein paar Ausführungen zum Handwerk des Modul-Stellwerkers. Zuerst zur zweigleisigen Strecke, denn sie ist das Schwerpunkteinsatzgebiet der RgZm.
Ein Zug ist auf der Strecke zu meiner Betriebsstelle - was ist zu tun?
Die RgZm kam das erste Mal beim Modultreffen in Alten-Buseck im Jahr 2006 zum Einsatz. Im Vorfeld des Treffens wurde klar, dass das telefonische Zugmelden auf der zweigleisigen Hauptstrecke immer wieder zu Verspätungen führen wird, weil sich die Zugmeldungen nicht im Zeitmaßstab verkürzen lassen. Da für das Treffen ein umfangreicher S-Bahnverkehr auf einer langen Hauptbahnmagistrale geplant wurde, war hier mit besonderen Problemen zu rechnen.